Lipica: Die Wiege des weißen Pferdes

Foto : Kobilarna Lipica - Lipica Stud Farm

Wussten Sie, dass Slowenien die Heimat der edlen weißen Lipizzaner ist? Ihr erstes Gestüt wurde bereits 1580 in Lipica im Karst gegründet und gilt als das älteste Lipizzanergestüt der Welt. Die Zuchttradition dieser eleganten weißen Pferde, die nach Lipica benannt sind, wurde von der UNESCO in die Liste des immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Die Eleganz der Lipizzaner können Sie bei klassischen Reitvorführungen und Trainingsstunden bewundern oder bei Kutschenfahrten oder Ausritten erleben.

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Fotos : Lipizzaner Linda Gerlinde Linhard

Fotos : Lipizzaner Linda Gerlinde Linhard

Der Lipizzaner stellt die älteste Kulturpferderasse Europas dar.

Auf eine über 400 jährige Geschichte kann diese seltene Rasse zurückblicken.

Seine Wiege stand im ehemaligen k.u.k. Hofgestüt Lippiza, das heute als Lipica in Slowenien immer noch diese Pferde züchtet.

Weltberühmt sind die Lipizzaner auch heute noch durch die Vorführungen klassischer Reitkunst der Spanischen Hofreitschule Wien.

Als ehemalige Prunk- und Paradepferde der Barockzeit bei höfischem Zeremoniell haben die Lipizzaner sich in Typ, Exterieur und Gangmanier vieles aus dieser Zeit erhalten können.

Lipizzaner werden typischerweise als Dressurpferde, insbesondere für die klassische Hohe Schule, für den Fahrsport und den Freizeitsport gezüchtet. Im Vordergrund steht ein rumpfiges, solide fundamentiertes und zu guter Muskelbildung veranlagtes, im barocken Typ stehendes Pferd mit Veranlagung und Entfaltungsbereitschaft zu Schulen auf und über der Erde.

Text :

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Lipizzaner Reitermarsch V.& S.Avsenik

Man nennt ihn nicht umsonst den " Polka-König " der Welt.

Der Autodidakt auf dem Akkordeon ist sozusagen der Erfinder des Oberkrainer-Sounds mit der für diese Art typischen Begleit- und Rhythmusgruppe, bestehend aus Akkordeon, Akkordgitarre und Baritonhorn. Typisch ist auch die gemischte Akkordbegleitung auf dem Akkordeon, bei Polkas im 2/4-Takt bestehend aus zwei gleich gespielten Gruppen Doppelsechzehntel und einer Achtelnote; bei Walzern aus durchgehend gespielten sechs Achtelnoten pro Takt.

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